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(Astrantia major var. major)
VI - VIII | Home | Hochstaudenfluren; Auwald |
30 - 100 cm | indigen | LC |
Hemikryptophyt, mont-sa. Einfache Dolden. Die Hülle ist nur so lang oder nur wenig länger als die Dolde. Die Kelchblätter sind deutlich stachelspitzig, die Hüllblätter weisen deutliche Quernerven auf. Die Laubblätter sind meist 5-schnittig (Lit). |
16.07.2014 Laudachsee |
16.06.2007 Pucking. |
Koordinaten des Standortes: 47°41'55,03"N, 14°14'1,80"E. Aufnahmen: 15.07.2024 beim Schafferteich |
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Aus der Flora von Oberösterreich 1883 |
"969. A. major L. sp. (Grosse St. — Falsche Meisterwurz.)
An feuchten, schattigen Waldstellen, steinigen Abhängen, an Bächen besonders gebirgiger und subalpiner Gegenden auf dolomitisirtem Kalke, Grestnerkalk, Wienersandstein, aber auch auf Traunalluvium in Auen. Am Almkogel bei Weyer, am Dambach und auf allen Alpentriften um Windischgarsten, im Stoder und um Spital, an Waldrändern und in Holzschlägen der Berge um Gmunden, Ischl, im Echernthale bei Hallstatt, um Mondsee, St. Wolfgang. In Auen der Traun, bei der Dampfbahnbrücke nächst Ebelsberg, Kleinmünchen, Traun, Pucking, Wels. In Wäldchen beim Weingartshofe, massenhaft beim Traunfalle. Fehlt auf Granit und Gneiss der Mühlkreise." |
Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, III. Band (Seite 249), Linz 1883, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
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Letzte Bearbeitung 01.08.2024